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Testung mittels Bioresonanztherapie

Ihre Bekanntheit verdankt die Bioresonanzmethode vor allem der Behandlung von Allergien. (s.Bioresonanztherapie)

Bei jeder Bioresonanztherapie findet durch eine sog. Austestung meist im Vorfeld der eigentlichen Therapie auch eine naturheilkundliche Diagnostik statt. Hierbei wird jedes Mal im Einzelfall geprüft, ob der Patient für die aktuell angedachte Behandlung auch energetisch geeignet ist und in welcher Intensität er die Bioresonanztherapie verträgt.

Weniger bekannt sind die diagnostischen Möglichkeiten der Bioresonanztherapie.
Hierbei können mittels spezieller Testampullen belastete Organe oder Organsturkturen herausgetestet werden.

Diese Belastungen können dann in gleicher Sitzung mittels Bioresonanztherapie behandelt werden.
Abhängig vom Testergebnis kommt aber nicht nur die Bioresonanztherapie, sondern auch vielfältige andere naturheilkundliche Therapien in Betracht.

Prinzipiell kann jedes beliebige Material darauf getestet werden, ob es eine Belastung für den Körper darstellt.

Häufig getestete Belastungen für den Körper stellen dar:

  • Pollen
  • Nahrungsmittel
  • Viren
  • Pilze
  • Bakterien
  • Schwermetalle
  • stattgehabte Impfungen
  • Umweltgifte
  • Konservierungsstoffe
  • andere Umweltbelastungen wie Radioaktivität, Elektrosmog