HWS-Syndrom: Wenn der Nacken schmerzt
Das HWS-Syndrom ist ein Sammelbegriff für Schmerzen im Halswirbelbereich. In der Regel wird zwischen dem oberen, dem mittleren und dem unterem HWS-Syndrom unterschieden. Die Ursachen sind vielseitig und unterscheiden sich zwischen akuten und chronischen Schmerzen.
Ursachen des HWS-Syndrom
Mögliche Ursachen können Abnutzungserscheinungen, wie es bei einem Bandscheibenvorfall oder bei einer Funktionsstörung der Haltebänder auftritt, sein. Aber auch angeborene Schäden, wie Wachstumsstörungen sowie entzündliche Erkrankungen von chronischer Natur sind Ursachen für das Auftreten des HWS-Syndroms. Dennoch gibt es keine einheitliche Diagnostik, auch wenn die Schulmedizin viele Ursachen und Symptomatiken hinein interpretiert. Anders handhabt es die Naturheilkunde, die sich auf ein ganzheitliches Bild und damit auf eine ganzheitliche Heilung konzentriert.
Symptome des Wirbelsäulensyndroms
Beim Wirbelsäulensyndrom können unterschiedliche Schmerzsymptome auftreten. Hierbei ist zu unterscheiden, ob es sich um das obere, das mittlere oder das untere Syndrom handelt. Beim Ersteren begleiten ziehende Nackenschmerzen, die bis zum Kopf, aber auch über die Schulter in die Arme ziehen. Zweites verursacht Nackenschmerzen, die sich vor allem bis hin zu den Schulterblättern ausstrahlen. Bei allen drei Formen sind es vor allem Nackenschmerzen, die den Patienten zu schaffen machen. Auch der steife Nacken, der besonders bei Patienten auftritt, die lange vor dem PC sitzen, wird in das Wirbelsäulensyndrom klassifiziert.